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Partnerschaft und Intimität in den Wechseljahren - Risiko und Chance zugleich

Veröffentlicht von Saskia Scheibel im Juli 2024 in Partnerschaft & Intimität

Artikelbild Partnerschaft und Intimität in den Wechseljahren - Risiko und Chance zugleich

Die Wechseljahre bringen sowohl körperliche als auch mentale Veränderungen mit sich, die auch tiefgreifende Auswirkungen auf Partnerschaft und die sexuelle Intimität haben können. Vieles kann man als Herausforderungen sehen, die es zu bewältigen gilt. Diese Zeit bietet aber auch Chancen, positive Veränderungen herbeizuführen. Wichtig ist, dass beide Partner wissen, was auf sie zukommt, damit man als Paar wechseljahrsbedingte Probleme von denen unterscheiden kann, die andere Ursachen haben.

Oft verstehen nicht einmal die Frauen selbst, was mit ihnen passiert, noch schwieriger ist es demnach für die Partner Veränderungen richtig einzuordnen und nicht falsch zu interpretieren. Wenn man als Paar jedoch gut vorbereitet durch die Wechseljahre geht, kann man die Beziehung entsprechend steuern und so nicht nur die negativen Effekte der Wechseljahre auf die Beziehung abfedern, sondern auch die potenziell positiven Effekte für sich nutzen.

Eine britische Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Scheidungen auf. Drei Viertel der befragten Frauen geben im Nachhinein den Wechseljahren die Schuld an der gescheiterten Beziehung. Frauen lassen sich am häufigsten im Alter von 40-60 Jahren scheiden [1]. Ob hier allerdings die wechseljahrsbedingten Beschwerden wirklich der Grund waren für die Trennung oder die Wechseljahre den Anstoß für die Veränderung gaben, bleibt fraglich.  

Frauen lassen sich am häufigsten im Alter von 40-60 Jahren scheiden.

Die Wechseljahre beeinflussen aber nicht nur potenziell die Partnerschaft, die Qualität der Beziehung oder Ehe kann auch das Wohlbefinden in den Wechseljahren beeinflussen. Eine Studie zeigt, dass Frauen in weniger glücklichen Ehen, die durch weniger Unterstützung und mehr Konflikte gekennzeichnet waren, über mehr Stress und mehr Wechseljahrsbeschwerden berichteten als Frauen in glücklichen Ehen [2].

Schon bei Frauen fehlt es oft an Bewusstsein für die Wechseljahre, die Symptome, wann was passiert und potenzielle Lösungen. Noch viel gravierender ist diese Wissenslücke bei Männern. Es gibt nicht viele und wenn dann eher kleinere Studien zur Rolle der Männer in den Wechseljahren. Eine US-Studie zeigt jedoch, dass ca. die Hälfte der Männer, deren Frauen in den Wechseljahren waren, angaben zu glauben, dass ihre Frau unter regelmäßig auftretenden Symptomen, wie schlaflosen Nächten, Abgeschlagenheit, Libidoverlust oder Stimmungsschwankungen leidet. Nur 26% ordneten dies jedoch den Wechseljahren zu, stattdessen glaubten sie, dass die Beschwerden im allgemeinen Altern, Stress bei der Arbeit oder anderen medizinischen Problemen begründet waren. Ein Viertel konnte sich die Symptome gar nicht erklären. 

Nur 26% der Männer konnten die wechseljahrstypischen Symptome ihrer Frau auch den Wechseljahren zuordnen.

Dieselbe Studie zeigte auch, dass 77% der Männer das Gefühl haben, selbst unter den Wechseljahren ihrer Frauen zu leiden. 56% gaben an, dass die Beziehung darunter leidet. Immerhin gab jeder zehnte Mann an, dass die Wechseljahre der Frau einen positiven Einfluss auf sie selbst, ihre Partnerin und ihre Beziehung haben [Parish 2019].

Körperliche Veränderungen und ihre Auswirkungen

Während der Wechseljahre können Frauen eine Vielzahl von körperlichen Beschwerden erleben, die u.a. ihre sexuelle Gesundheit und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinflussen können. 

Zu den häufigsten Symptomen, die das sexuelle Verlangen und die sexuelle Zufriedenheit beeinträchtigen können, gehören:

  • Hitzewallungen und Nachtschweiß
  • ⁠Abgeschlagenheit durch Schlafstörungen
  • vaginale Trockenheit
  • häufige Blasenentzündungen
  • Menstruationsveränderungen
  • veränderte Libido

Zudem kommt es in den Wechseljahren tendenziell zu einer Gewichtszunahme, ohne dass die Frauen etwas an ihren Essens- und Sportgewohnheiten ändern. Das kann zu großem Frust und möglicherweise auch Scham bei den Frauen führen, was sich wiederum auf ihr sexuelles Selbstbewusstsein auswirken kann. 

Eine qualitative Studie über die Erfahrungen von Frauen in den Wechseljahren zeigte, dass viele Frauen einen Rückgang des sexuellen Verlangens und Schwierigkeiten (wie Schmerzen) beim Geschlechtsverkehr bzw. verminderte Befriedigung aufgrund von vaginaler Trockenheit und anderen körperlichen Beschwerden berichteten [4]. Diese Veränderungen können zu Spannungen in der Partnerschaft führen, insbesondere wenn sie nicht offen kommuniziert werden. Bei einer britischen Befragung gab die Hälfte der Frauen an, dass sie fürchten, der fehlende Sex könnte zu einer Trennung führen [5]. Eine Studie aus China legte sogar offen, dass die Frauen ihren Libidoverlust als gegeben hinnehmen und eine eventuelle Scheidung deswegen hinnehmen würden [6]. Die kulturellen Unterschiede im Umgang mit dem Thema können sehr unterschiedlich sein. 

Sexuelle Unzufriedenheit muss sich aber nicht zwangsläufig einstellen, denn die sexuelle Zufriedenheit steht laut einer anderen Studie in einem positiven Zusammenhang mit der ehelichen Zufriedenheit - auch in den Wechseljahren. Einige Expert:innen sagen sogar, dass Frauen zu bestimmten Phasen der Wechseljahre (vorübergehend zumindest) eine besonders stark ausgeprägte Libido haben können, nämlich dann, wenn ein relativer Testosteronüberschuss besteht. Viele Frauen können ihre Sexualität erstmals “ungestört” erleben oder trauen sich nun, auch ihre sexuellen Wünsche zu äußern [7].

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Scheidentrockenheit sowie der größeren Anfälligkeit für Infektionen wie Blasenentzündungen sind leider keine vorübergehende Probleme und auch nicht nur mit einem einfühlsamen Partner oder Partnerin zu lösen, es begleitet die Frauen ab den Wechseljahren bis zum Ende des Lebens und sollte, je nach Intensität, behandelt werden. 

In die Waagschale der gemeinsamen Sexualität muss man ab einem gewissen Zeitpunkt nicht nur die Wechseljahre der Frau werfen, sondern auch die Andropause (kontinuierliche Abnahme des Testosteronspiegels) des Mannes. Diese verläuft zwar allmählicher und langsamer als bei Frauen, zwischen 50-60 kann sie sich aber bereits durch Symptome wie u.a. Libidoverlust oder Erektiler Dysfunktion bemerkbar machen.

Emotionale und psychologische Aspekte

Neben den körperlichen Veränderungen können die Wechseljahre auch emotionale und psychische Herausforderungen mit sich bringen. Frauen leiden dann nicht nur direkt unter den Symptomen, sondern auch darunter, was das mit ihren engsten Beziehungen machen kann, wie dem Partner oder der Partnerin, den Kindern, Eltern oder Freund:innen.

Eine Studie mit taiwanesischen Frauen in den Wechseljahren fand heraus, dass viele Frauen Schwierigkeiten hatten, ihre veränderte sexuelle Identität zu akzeptieren, was zu zusätzlichem Stress und Druck in der Partnerschaft führte [9].

Die Vielzahl an Symptomen, mit den Frauen in den Wechseljahren zu tun haben, kann dazu führen, dass Frauen plötzlich Dinge in Frage stellen, neu priorisieren und mehr Fokus auf “Self-Care” legen. Davon können die Partner:innen direkt betroffen sein, was sich wiederum sehr überraschend und ggf. beängstigend anfühlen kann, wenn den Partner:innen der Grund dafür nicht klar ist. 

Externe Veränderungen

Externe Veränderungen im Leben der Frau bzw. des Paares, die zeitlich mit den Wechseljahren “kollidieren”,  können das Erleben dieser Jahre zusätzlich stark beeinflussen. Herausfordernde Einflüsse können beispielsweise das Pubertieren oder das Ausziehen der eigenen Kinder sein, die Pflegebedürftigkeit der Eltern, Todesfälle im näheren Umfeld, eigene berufliche Veränderungen oder Veränderungen beim Partner. Viele dieser Veränderungen hat man nicht in der Hand und es kann schwierig sein, den Einfluss solcher externer Faktoren vom Einfluss der Wechseljahre auf eine Beziehung zu trennen.

Depressive Verstimmungen können leicht auf externe Probleme geschoben werden, obwohl sie eigentlich mehr mit den internen Veränderungen der Frau zu tun haben. Frauen wird beispielsweise häufig das “Empty-Nest-Syndrom” (Kinder verlassen das Haus) unterstellt, weil es gesellschaftlich so angenommen wird.

Das kann, muss aber nicht zwangsläufig der Grund für allgemeine Traurigkeit sein. Vielleicht hatte sich die Frau sogar auf den neuen Lebensabschnitt mit mehr Freiheit und Zeit für sich gefreut und die Verstimmungen sind tatsächlich biochemisch hormonell begründet. Es ist daher empfehlenswert, den Symptomen wirklich auf den Grund zu gehen, damit man als Paar nicht über die falschen Dinge redet.

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Strategien für eine glückliche Partnerschaft durch die Wechseljahre

Wie bereits beschrieben, spielt die Qualität der Partnerschaft eine entscheidende Rolle dabei, wie Paare die Wechseljahre gemeinsam bewältigen und auch wie es Frauen in den Wechseljahren geht. 

1. Wissen und Bewusstsein auf beiden Seiten

Frauen sollten sich rechtzeitig mit dem Thema Wechseljahre auseinandersetzen, um sich selbst und ihr Umfeld, vor allem ihre Partner:innen, darauf vorbereiten zu können. Nur wenn man selbst verstanden hat, was mit einem passiert, kann man die eigene Situation dem Partner oder der Partnerin auch gut schildern. Eine Studie mit Partnern von Frauen in den Wechseljahren zeigt, dass viele Männer daran glauben, dass mehr Wissen über die Wechseljahre die beste “Medizin” sei, um ihren Partnerinnen gegenüber weniger ignorant zu sein und einen positiven Einfluss auf die Frauen und die gesamte Gesellschaft zu haben [10].

Während es für Frauen hilfreich sein kann, sich sehr ausführlich zu informieren und alles genau zu verstehen, was in ihrem Körper passiert und welche Lösungsoptionen es gibt, reicht es für Männer möglicherweise aus, ein grobes Verständnis zu erlangen. Das primäre Ziel ist hier, dass sie die Veränderungen richtig einordnen können und in der Lage sind, ihre Frauen selbstbewusst und zielführend unterstützen zu können. In einer Befragung gaben 10% der Männer an, dass sie sogar selbst online nach Informationen zu Wechseljahren gesucht haben [11].

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2. Offene Kommunikation

Laut einer Studie gaben die Mehrheit der Befragten an, dass sie mit ihrer Partnerin zu irgendeinem Zeitpunkt über ihre Wechseljahre gesprochen haben, in der Regel hat die Partnerin das Gespräch initiiert [12].

Eine offene und ehrliche Kommunikation über die Veränderungen und Herausforderungen, die die Wechseljahre mit sich bringen, ist der Schlüssel zu einer gesunden Partnerschaft. Einige Themen können für Frauen jedoch so unangenehm sein, dass sie nicht gern mit ihrem Partner darüber sprechen möchten, wie beispielsweise Inkontinenz oder Scheidentrockenheit. Gerade da kann ein Schweigen aber dazu beitragen, dass der Partner bei sexueller Reserviertheit falsche Schlussfolgerungen zieht, z.B. dass die Partnerin ihn nicht mehr attraktiv findet oder prinzipiell keine Lust mehr empfindet. Paare sollten sich Zeit nehmen, um über ihre jeweiligen Gefühle, Ängste und Bedürfnisse zu sprechen, sodass beide auch die Perspektive des anderen verstehen. Dies kann Missverständnisse vermeiden, das gegenseitige Verständnis fördern und zur gemeinsamen Lösungssuche beitragen. 

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3. Gemeinsam Lösungsansätze finden

Eine gemeinsame Suche nach Lösungen kann vor allem da sinnvoll sein, wo sich die Wechseljahresbeschwerden der Frau auf die Beziehung auswirken. Dies kann die Nutzung von Gleitmitteln zur Linderung vaginaler Trockenheit sein, die Anpassung der sexuellen Aktivitäten an die Bedürfnisse beider Partner, eine neue Aufteilung der häuslichen Pflichten oder der einfühlsame Umgang mit Stimmungsschwankungen und Dünnhäutigkeit. 

Neue gemeinsame Schlaf Routinen und Essgewohnheiten können sogar für beide Partner gesünder sein - gemeinsam machen solche Veränderungen in der Regel mehr Spaß und werden besser eingehalten. Frauen kann es auch helfen, die Option der Hormonersatztherapie gemeinsam zu besprechen, wenn sie unsicher sind. Dabei ist es wichtig, dass die Partner:innen die Frauen nicht zu einer Behandlung drängen oder sie davon abhalten, sondern die Chancen und Risiken gemeinsam abgewogen werden. Tatsächlich gibt es Studien, die belegen, dass eine Hormonersatztherapie der Sexualität postmenopausaler Frauen zuträglich ist [13].

Auch die Option einer (Paar-)Therapie sollte offen angesprochen werden, wenn man sich davon Hilfe verspricht bzw. nicht daran glaubt, ohne externe Hilfe zu schaffen.

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4. Unterstützung und Verständnis

Beide Partner sollten in der Zeit Verständnis und Geduld füreinander aufbringen. Die Wechseljahre sind eine Zeit des Übergangs, und es kann einige Zeit dauern, bis sich beide Partner an die Veränderungen angepasst haben. Es kann ein ständiges Auf und Ab geben in den einzelnen Phasen der Wechseljahre, besonders in der Perimenopause und immer wieder können unerwartete, neue Dinge dazu kommen, wenn man gerade glaubt, sich an die Situation gewöhnt zu haben. In einer Befragung gaben Männer an, anderen Männern die Wechseljahre als geprägt von “irrationalen” und “emotionalen” Stimmungen zu beschreiben. 

Das Wissen um die Symptome und der Austausch mit der Partnerin darüber, kann Männern helfen, die Stimmungsschwankungen besser verstehen zu können und die Partnerin nicht für “verrückt” zu halten. Ein unterstützendes und liebevolles Umfeld kann dazu beitragen, die Beziehung zu stärken und die Intimität zu bewahren. Beide Partner müssen die neue Situation lernen zu akzeptieren und sich gegenseitig verzeihen lernen, wenn eine:r der beiden mal nicht so gut damit umgehen kann.

5. Fokus auf die positiven Aspekte der Wechseljahre

Trotz der Herausforderungen bieten die Wechseljahre auch Chancen für Wachstum und Vertiefung der Partnerschaft. Einige Paare berichten, dass sie durch die gemeinsame Bewältigung dieser Phase enger zusammengewachsen sind und eine tiefere emotionale Verbindung entwickelt haben. Die Wechseljahre können auch eine Zeit der Neuorientierung und des Neuanfangs sein, in der Paare neue Wege finden, ihre Intimität und Sexualität zu erleben. Es ist auch eine Chance, gemeinsam neue Prioritäten zu setzen oder neue Hobbys zu entdecken.

Die Wechseljahre können eine einschneidende Erfahrung im Leben der Frau sein, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Partnerschaften und Intimität mit sich bringt. Durch offene Kommunikation, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Lösungsansätze können Paare diese Phase erfolgreich meistern und ihre Beziehung stärken. Es ist wichtig, die Wechseljahre nicht als Ende, sondern als neuen Anfang zu sehen, der Raum für Wachstum und Vertiefung der Partnerschaft bietet.

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Zusammenfassung:

Der Artikel schildert die möglichen Herausforderungen, vor die Paare in den Wechseljahren gestellt werden können. Die Symptome der Frau, körperlich wie mental, können sich negativ auf das Paar und den oder die Partner:in auswirken. Es ist hilfreich, wenn beide Partner sich dessen bewusst sind und die Probleme versuchen offen zu besprechen und zu lösen. Der Artikel stellt unterschiedliche Lösungsstrategien vor, die Paaren helfen können, u.a. sogar die positiven Effekte der Wechseljahre für sich als Paar zu sehen und zu nutzen. 

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Quellen:

  1. SHL Solicitors: Menopause: a precursor for divorce. SHL Solicitors (2022). URL
  2. Fielder, Katherine Vaughn; Kurpius, S.: Marriage, Stress and Menopause: Midlife Challenges and Joys. Semantic Scholar (22.01.2014). URL
  3. Parish, Sharon J.Faubion, Stephanie S.Weinberg, Marc et al.: The MATE survey: men's perceptions and attitudes towards menopause and their role in partners’ menopausal transition. National Library of Medicine (10.06.2019). URL
  4. Stowe Family Law: Menopause: a divorce ‘danger zone’. Stowe Family Law (October 2024). URL
  5. De Liz, Sheila (2024): Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre. 24. Auflage, Hamburg: Rowohlt Verlag.
  6. De Liz, Sheila (2024): Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre. 24. Auflage, Hamburg: Rowohlt Verlag.
  7. ARD Gesund: Männer in den Wechseljahren: Symptome, Mythos, Behandlung. NDR (22.03.2024). URL
  8. Yang, Cheng-Fang;  Kenney, Nancy J; ChangTing-Chen; Chang, Shiow-RuSex life and role identity in Taiwanese women during menopause: a qualitative study. PubMed (April 2016). URLLiaoLunn, S. Baker, M.: Midlife menopause: male partners talking. Semantic Scholar (02.01.2015). URL
  9. Parish, Sharon J.Faubion, Stephanie S.Weinberg, Marc et al.: The MATE survey: men's perceptions and attitudes towards menopause and their role in partners’ menopausal transition. National Library of Medicine (10.06.2019). URL
  10. Parish, Sharon J.Faubion, Stephanie S.Weinberg, Marc et al.: The MATE survey: men's perceptions and attitudes towards menopause and their role in partners’ menopausal transition. National Library of Medicine (10.06.2019). URL
  11. De Liz, Sheila (2024): Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre. 24. Auflage, Hamburg: Rowohlt Verlag. 

Weitere Quellen

  • ARD Gesund: Männer in den Wechseljahren: Symptome, Mythos, Behandlung. NDR (22.03.2024). URL
  • Bildau, Judith (2024): Raus aus dem Hormon Karussell: Soforthilfe bei PMS, Regelschmerzen, psychischen Tiefs, Schlafstörungen und Gewichtszunahme. München: Gräfe und Unzer Verlag.
  • Fielder, Katherine Vaughn; Kurpius, S.: Marriage, Stress and Menopause: Midlife Challenges and Joys. Semantic Scholar (22.01.2014). URL
  • De Liz, Sheila (2024): Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre. 24. Auflage, Hamburg: Rowohlt Verlag.
  • Parish, Sharon J.Faubion, Stephanie S.Weinberg, Marc et al.: The MATE survey: men's perceptions and attitudes towards menopause and their role in partners’ menopausal transition. National Library of Medicine (10.06.2019). URL
  • SHL Solicitors: Menopause: a precursor for divorce. SHL Solicitors (2022). URL
  • Stowe Family Law: Menopause: a divorce ‘danger zone’. Stowe Family Law (October 2024). URL