Interview

Emotionstrainerin Katharina Aschenbach

Veröffentlicht von Saskia Appelhoff im September 2024

Artikelbild Emotionstrainerin Katharina Aschenbach

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Katharina Aschenbach lebt in Norddeutschland und ist freiberufliche Wechseljahreberaterin. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit als Emotionstrainerin, in der sie vor allem pädagogisches Personal und Führungskräfte in Burnout-Prävention und Stressmanagement coacht, bietet sie seit mehreren Jahren auch Beratung für Frauen in den Wechseljahren an. Darüber hinaus unterstützt sie auf meno-mission.de Männer, die Fragen zum Wohlbefinden ihrer Partnerinnen haben.

Du bist Emotionstrainerin: Was genau ist das??

Als Emotionstrainerin biete ich Emotionscoachings an. Dabei geht es darum, die Fähigkeit zu stärken, mit belastenden Emotionen so umzugehen, dass diese nicht zu chronischen Verhaltens- und Wahrnehmungsproblemen führen, was wiederum psychische Erkrankungen auslösen kann. Es ist ein ressourcenorientierter Ansatz, der Menschen hilft, ihre emotionalen Kompetenzen zu erweitern. Dabei lernen sie, eigene emotionale Reaktionen wahrzunehmen, richtig einzuordnen und positiv zu beeinflussen. Emotionscoaching richtet sich vor allem an Menschen, die unter belastenden Emotionen wie z. B. Angst, Wut oder Stress leiden, da sie körperliche und psychische Beschwerden hervorrufen können.

In den Wechseljahren gibt es ja viele emotionale Herausforderungen für Frauen. Wie kann da Emotionscoaching helfen?

Wechseljahreberatung ist vielschichtig, da keine Frau gezielt wegen "Stress" oder dem Wunsch nach Emotionscoaching kommt. Meist leiden die Klientinnen an Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten oder Mutlosigkeit. In der Beratung ermittle ich zuerst den Status quo und kläre, was das dringendste Anliegen ist. Oft sind es nicht primär die Emotionen, sondern andere Beschwerden. Doch gerade bei Angst, Mutlosigkeit oder Konzentrationsproblemen kann Emotionscoaching durch eine gezielte Bedürfnisanalyse helfen. Wichtig ist dabei, ressourcenorientiert zu arbeiten: Ich gehe nicht direkt in Lösungen, sondern stärke zunächst die vorhandenen Ressourcen, um Stabilität zu schaffen. Parallel können auch pflanzliche Mittel oder Vitalstoffe sanft unterstützen, bevor eine tiefere Bearbeitung beginnt.

Wenn durch das Emotionoaching belastende Emotionen, wie z. B. Angst reduziert wird, wirkt sich das positiv auf die Wechseljahrsbeschwerden aus? 

Ja, das Emotionscoaching kann indirekt sehr positiv auf all diese Faktoren wirken. Das größte Problem liegt jedoch oft darin, dass das Bewusstsein für die Wechseljahre gesellschaftlich und medizinisch noch stark hinterherhinkt. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Obwohl ich erst seit vier Jahren postmenopausal bin, hatte ich bereits mit Anfang, Mitte 40 typische Wechseljahrsymptome wie Unruhe, Herzrasen, Unwohlsein und Angst – besonders in Bezug auf mein Herz. Doch damals hat kein Arzt die Wechseljahre in Betracht gezogen. Stattdessen hieß es, ich müsste einfach ruhiger werden und weniger arbeiten. Selbst meine Frauenärztin hat die Wechseljahre als Ursache ausgeschlossen, weil ich "erst Mitte 40" war.

Mit dem heutigen Wissen hätte mir klarer sein müssen, dass diese Symptome durch hormonelle Umstellungen bedingt sind. Hätte man mich damals darüber aufgeklärt, dass diese Beschwerden Teil der Wechseljahre sind, hätte ich einen viel entspannteren Umgang damit gefunden.

Es ist wichtig zu erkennen: Ich bin nicht krank, sondern es könnten die Wechseljahre sein. Bestimmte Dinge sollten immer ärztlich abgeklärt werden, aber diese Einsicht bringt Frauen ins Handeln. Statt sich krank zu fühlen und zahlreiche Fachärzte aufzusuchen, führt das Verständnis der Wechseljahre zu einem ganz anderen Umgang mit dieser Lebensphase. Viele Frauen, die eine lange Odyssee hinter sich haben, sind oft erleichtert, wenn sie endlich wissen, woran sie sind – und das könnte viel früher passieren, wenn Wechseljahre klarer erkannt würden.

Mit dem heutigen Wissen hätte mir klarer sein müssen, dass diese Symptome durch hormonelle Umstellungen bedingt sind. Hätte man mich damals darüber aufgeklärt, dass diese Beschwerden Teil der Wechseljahre sind, hätte ich einen viel entspannteren Umgang damit gefunden.

Katharina Aschenbach

Wo ist denn die Grenze von Emotionscoaching und wann leitest du die Frauen weiter an einen Psychotherapeuten etc.? 

Emotionscoaching ist keine therapeutische Intervention und ich stelle keine Diagnosen. Als Ersthelferin für mentale Gesundheit weise ich bei Verdacht auf psychische Erkrankungen sofort auf die Notwendigkeit einer ärztlichen oder psychotherapeutischen Abklärung hin. Ich begleite Frauen während der Wartezeit auf Arzttermine, stehe als Ansprechperson zur Verfügung, aber bei schweren Symptomen wie Suizidgedanken übersteigt das meine Kompetenzen. Emotionscoaching kann gut bei Konflikten am Arbeitsplatz, in der Familie oder bei Stresssymptomen unterstützen, aber therapeutische Arbeit gehört nicht dazu.

Viele Frauen erleben in den Wechseljahren auch einen Verlust des Selbstwertgefühls und Selbstakzeptanz. Wie gehst du damit um?

Richtig, die Selbstakzeptanz sinkt oft, weil sich körperlich viel verändert und oft nicht genug Kraft für Selbstfürsorge vorhanden ist. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Maßstäbe zu reflektieren – viele davon stammen aus der Kindheit und wirken als unbewusste Antreiber. Die Bedürfnisanalyse und das Überprüfen der eigenen Leitsätze helfen dabei, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und Ursachen für Unsicherheiten wie geringes Selbstwertgefühl oder Leistungsdruck zu erkennen. Emotionscoaching kann hier viel bewirken, besonders in Gruppensettings, wo häufig gemeinsame Aha-Momente entstehen. Ich biete sowohl Gruppen- als auch Einzelcoachings an, wobei das Emotionscoaching aus der klinischen Psychologie ursprünglich für Gruppen entwickelt wurde, aber auch individuell angewendet werden kann. Genau.

Die Tabuisierung der Wechseljahre hat einen enorm negativen Einfluss auf Frauen. Viele glauben, mit ihnen stimme etwas nicht oder sie seien selbst schuld an körperlichen Veränderungen. Dieses Stigma hindert nicht nur die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern auch die persönliche Entwicklung der Frauen.

Katharina Aschenbach

In vielen Kulturen sind die Wechseljahre ein Tabuthema. Wie denkst du, beeinflusst diese negative Konnotation die mentale Gesundheit von Frauen oder auch eben das Erleben der Wechseljahre?

Die Tabuisierung der Wechseljahre hat einen enorm negativen Einfluss auf Frauen. Viele glauben, mit ihnen stimme etwas nicht oder sie seien selbst schuld an körperlichen Veränderungen. Dieses Stigma hindert nicht nur die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern auch die persönliche Entwicklung der Frauen. Gefühle, die unterdrückt oder tabuisiert werden, kommen oft verstärkt zurück. Es ist wichtig, nicht von „negativen“, sondern von „belastenden“ Gefühlen zu sprechen, da alle Gefühle ihre Berechtigung haben. 

Im Emotionstraining gibt es eine sehr anschauliche Übung: Ich bitte die Teilnehmenden, sich ein pinkfarbenes Kamel vorzustellen. Alle lächeln dabei, denn sie sehen es vor sich. Ich steigere das Bild noch, mache es bunter und lebhafter. Dann sage ich: „Vergesst es jetzt für immer. Denkt nie wieder daran.“ Nach einer Stunde frage ich: „Woran sollt ihr nicht denken?“ Und sofort ist das pinkfarbene Kamel wieder präsent. Selbst später, einen Tag später, taucht es wieder auf. Diese Übung zeigt, dass alles, was wir bewusst unterdrücken, umso stärker zurückkehrt.

Wie siehst du den gesellschaftlichen Druck, jung zu bleiben oder jung auszusehen? 

Der gesellschaftliche Druck, jung zu bleiben oder jung auszusehen, ist sicherlich präsent, aber ich glaube, er lässt sich nicht pauschalisieren. In unserer Kultur ist das Altern stark mit Vergänglichkeit und Tod verbunden, und da wenig über den Tod gesprochen wird, entsteht ein gewisser Druck. Allerdings würde ich mir wünschen, dass sich das Wording ändert – weg von „Anti-Aging“ hin zu „Well-Aging“. Wir können das Altern nicht aufhalten, und der Fokus auf jugendliches Aussehen ist oft nur eine Fassade. Unsere Zellen altern ja trotzdem. Wichtig ist vor allem der Lebensstil – gute Ernährung, Bewegung und ein gesunder Lifestyle spielen eine viel größere Rolle, als oft vermittelt wird. Dies fehlt oft in der öffentlichen Diskussion. Jemand, der sich mutlos oder nicht mehr schön fühlt, braucht mehr als nur Emotionscoaching – Inspiration und eine ganzheitliche Herangehensweise sind entscheidend.

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Katharina Aschenbach: Emotionstrainerin und Wechseljahreberaterin

Wie wirken sich deiner Meinung nach die Wechseljahre der Frau auf die Partnerschaft aus?

Das kann einen erheblichen Einfluss haben. Ich sehe immer wieder, wie wichtig es ist, Männer durch Information und Beratung aktiv mit einzubeziehen. Es ist entscheidend, ihnen zu helfen, Veränderungen richtig einzuordnen. Ein Beispiel: Ein Paar hat bisher immer glücklich nebeneinander geschlafen und plötzlich muss die Frau nachts mehrfach aufstehen, sich frisch anziehen, das Bett neu beziehen und am Morgen steht sie genervt auf. Das ist eine neue Situation, die auch den Partner betrifft. Eine Lösung kann sein, getrennte Schlafzimmer einzurichten. Auf diese Weise muss die Frau keine Rücksicht nehmen oder Sorge haben, ihren Partner zu wecken, und der Partner kann durchschlafen. Das stellt nicht die Liebe oder die Ehe in Frage, sondern ist vielmehr eine pragmatische Lösung.

Besonders in der Perimenopause, mit Herausforderungen wie starken Blutungen und allgemeinem Unwohlsein, ist es wichtig, Männern diese Situation verständlich zu machen und zu entstigmatisieren. Wir müssen ihnen zeigen, wie sie uns aktiv unterstützen können.

Mein eigener Mann und ich haben uns intensiv darüber ausgetauscht, und er hat mir immer wieder gesagt, dass er als Partner nie ganz verstehen konnte, was ich durchgemacht habe. Er hätte zunächst nie gewusst, wie er helfen sollte. Männer sind oft auf Unterstützung von uns Frauen und eine offene Kommunikation angewiesen, um besser nachvollziehen zu können, was ihre Partnerin durchlebt. 

Gerade in einer Partnerschaft ist es wichtig, offen und ohne Vorurteile über die Veränderungen zu sprechen. Emotionen können unsere Wahrnehmung beeinflussen, daher ist es hilfreich, sich auf objektive Fakten zu konzentrieren und Missverständnisse zu vermeiden. Eine objektive Perspektive kann dabei helfen, die Veränderungen besser zu bewältigen und die Beziehung zu festigen.

Toleranz und das Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse sind essenziell. Oft wissen wir nicht genau, was wir selbst brauchen, und äußern stattdessen, wie der andere sich ändern soll. Es ist effektiver, direkt über eigene Bedürfnisse zu sprechen. Anstelle von „Ich möchte getrennte Schlafzimmer, damit du besser schlafen kannst“, wäre es besser zu sagen, dass man getrennte Schlafzimmer wünscht, um persönliche Bedürfnisse wie Ruhe oder besseren Schlaf zu erfüllen. Eine direkte Kommunikation über eigene Bedürfnisse fördert eine produktivere Gesprächskultur. Es ist entscheidend, dass beide Partner verstehen, dass Probleme im Beziehungssystem nur gemeinsam gelöst werden können, und sich aktiv auf die Suche nach Lösungen einlassen. 

Hast du konkrete Tipps und Tricks, wie man da hinkommt? 

Der erste Schritt ist, die Situation wertfrei zu beschreiben, was oft schwierig ist. Nehmen wir das Beispiel vom getrennten Schlafen:

Wertfrei wäre, zu sagen: „Derzeit schlafen wir im selben Bett. Ich wache nachts dreimal auf, schwitze stark und muss mich umziehen. Das beeinträchtigt meinen Schlaf.“ Gleichzeitig könnte der Partner sagen: „Ich merke, dass du nachts oft aufstehst, und das unterbricht meinen Schlaf.“

Wichtig ist, diese Beobachtungen ohne Vorwürfe zu kommunizieren. Auf dieser Basis können beide Partner ihre eigenen Bedürfnisse äußern: „Mir ist es wichtig, nachts ungestört zu schlafen“ und „Ich brauche die Freiheit, mich nachts bewegen zu können.“

Dann können beide überlegen, wie sie eine Lösung finden, die die Bedürfnisse beider berücksichtigt. Dieser Ansatz stammt aus der gewaltfreien Kommunikation und der Mediation, wo es darum geht, Bedürfnisse klar zu formulieren, ohne den anderen zu kritisieren.

Viele Menschen, und vor allem Paare tun sich schwer, diese wertfreie Kommunikation umzusetzen und neigen dazu, dem anderen vorzuwerfen, was er oder sie besser machen könnte, anstatt ihre eigenen Bedürfnisse klar zu benennen.

Kommen wir nochmal zu den Männern zurück: Du berätst ja auch Männer. Kommen die aus eigenem Antrieb, weil sie die Partnerin besser verstehen wollen oder weil die Partnerin sie schickt?

Das stimmt, oft sind es eher die Frauen, die offen über die Wechseljahre sprechen und sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und dann ihren Mann ermutigen sich auch mal dem Thema zu widmen. Die gesellschaftliche Realität sieht leider noch anders aus: Viele Männer sind noch nicht proaktiv interessiert oder informiert über dieses Thema. In vielen Fällen sehen sie es als zusätzliche Belastung, über solche Themen sprechen zu müssen, gerade wenn sie selbst noch nicht genug darüber wissen.

Es ist bedauerlich, dass die Bereitschaft, sich mit den Herausforderungen der Wechseljahre auseinanderzusetzen, oft nicht gleichmäßig verteilt ist. Viele Männer fühlen sich überfordert und sind nicht darauf vorbereitet, solche Themen anzusprechen oder zu bewältigen. Diese Lücke im Wissen und im Verständnis kann zu Missverständnissen und zusätzlichen Belastungen in der Partnerschaft führen.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen offen zu benennen und sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld mehr Bewusstsein für die Bedürfnisse der Beteiligten  zu schaffen. Nur durch gezielte Aufklärung und eine proaktive Herangehensweise können wir die Diskrepanz verringern und eine unterstützende Gesprächskultur entwickeln.

Viele Männer sind noch nicht proaktiv interessiert oder informiert über dieses Thema. In vielen Fällen sehen sie es als zusätzliche Belastung, über solche Themen sprechen zu müssen, gerade wenn sie selbst noch nicht genug darüber wissen.

Katharina Aschenbach

Du hattest eben schon angerissen, wie du persönlich die Wechseljahre erlebt hast. Hat das auch deine Arbeit als Coach beeinflusst?

Ja, meine eigenen Wechseljahre haben meine Arbeit im Emotionscoaching stark beeinflusst. Ich war lange Zeit nicht ausreichend informiert und medizinisch teilweise falsch diagnostiziert worden. Ich sage immer: Von den über 30  Symptomen, die es geben soll, habe ich außer Haarausfall gefühlt alles gehabt. Da habe ich die Bedeutung von fundierter Beratung und Training erkannt und es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Frauen in dieser Phase zu unterstützen.

Anfangs fand ich die körperlichen Veränderungen faszinierend - was für eine Kraft eine Hitzewallung entwickeln kann! Doch mit der Zeit, besonders postmenopausal, hab ich gemerkt, dass mein Optimismus und die bisherigen Methoden nicht mehr ausgereicht haben. Der Austausch mit anderen Frauen hat mir geholfen zu erkennen, dass diese Veränderungen biologisch normal sind und nicht krankhaft.

Diese Erkenntnisse haben meine Arbeit stark geprägt. Ich gebe Frauen die Zuversicht mit, dass auch wenn es extrem belastend ist, niemand die Beschwerden “aushalten” muss und es meist wirklich wieder besser wird. Es ist wichtig, dass Frauen wissen, dass sie nicht allein sind und dass es Unterstützung gibt, insbesondere wenn es um belastende Symptome wie Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme geht.

Unsere letzte Frage: Me not pause ist unser Motto. Was ist dein Me not Moment bzw. dein Wunsch für die Wechseljahre?

Mein Wunsch ist, gute und seriöse Informationen zu verbreiten. Auf meiner Seite habe ich das Zitat: “Man braucht im Leben nicht zu fürchten, man muss es nur verstehen.” Wenn wir die Zusammenhänge kennen, können wir die Angst vor den Beschwerden  verringern und die Symptome besser verstehen.

Es ist wichtig, auch Männer einzubeziehen, damit dieses Thema nicht nur von Frauen allein getragen wird. Die Diskussion sollte offen und respektvoll geführt werden, ohne dass Hormone oder alternative Ansätze als einzige Optionen betrachtet werden. Jede Frau sollte die Möglichkeit haben, verschiedene Wege auszuprobieren und für sich das Passende zu finden, natürlich immer in Absprache mit einem Arzt.

Toleranz gegenüber unterschiedlichen Ansätzen und eine offene Diskussion sind essenziell. Die Themen sollten auch politisch angegangen werden, um Stigmatisierung zu vermeiden und ein besseres Verständnis zu fördern.

Liebe Katharina, ganz vielen lieben Dank für das tolle Interview!

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